bei metastasierendem Mammakarzinom (Leber, Skelett) wurden seit der Erstdiagnose Mitte 2001 folgende Chemotherapien durchgeführt:
- Paclitaxel (führte sogar zu überwiegender Rückbildung)
- Progression nach 3-monatiger Chemopause
- Vinorelbin (ohne Erfolg)
- 5-FU (nach erstem Zyklus stabil, nach 2.Zyklus Verschlechterung)
- Kombination Taxotere + EC im 3-Wochen-Rhythmus (jedoch Verschlechterung der Leberwerte)
Jetzt erfolgt wöchentliche Gabe von Taxotere. Ist es wahrscheinlich, daß eine Kombinationstherapie keinen Erfolg hat, jedoch die Alleingabe eines Medikaments erfolgreich sein kann? Welche weiteren (erfolgversprechenden) Chemo-Alternativen gibt es noch angesichts der bereits seit über zwei Jahren andauernden Chemotherapie und den bereits angewendeten Präparaten? Muß man davon ausgehen, daß sich das Ansprechen im weiteren Verlauf generell weiter verschlechtert?
Vielen Dank vorab für Ihre Antworten.
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