diese Woche ist bei meinem Vater (52) Krebs diagnostiziert worden - nachdem ihm ein etwa 8x14cm großer Tumor und etwa 45cm des Dünndarms entfern wurden. Nach Meinung der Ärtze ist es eine Form der Leukämie. Ist das überhaupt denkbar?! Da wir uns bisher nicht mit dem Thema Krebs auseinandergesetzt haben kommt es uns immer so vor, als ob uns etwas verheimlicht wird. Derzeit liegt er noch in der cherurgischen Abteilung bis seine Wunden weitestgehend verheilt sind. Am Dienstag oder Mittwoch soll er eine Membran für die Chemotherapie implaniert bekommen - zum besseren Spritzen. Die Klinik, in der er dann wohl Anfang nächster Woche verlegt werden soll hat den Ruf einer "Endstation". Nun sind wir natürlich total am Boden, weil wir nicht wissen, ob das stimmt, oder nicht. Vielleicht könnten Sie dazu etwas herausbekommen?! Er soll in die III. med. Klinik (Onkologie) in Mannheim verlegt werden. Mein Vater soll dann auch gleich mit der ersten Chemotherapie anfangen und nach Aussage des Artzes kann man die Bahandlung später dann auch ambulant fortsetzen.
Vielleicht kann mir auch jemand anderes, der diese Klinik kennt, etwas darüber berichten.
Vielen Dank im Vorraus
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