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Leberkrebs /Lymphknoten Hals

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  • Leberkrebs /Lymphknoten Hals

    Werter Herr Dr. Hennesser!
    Am 1.6. schrieb ich den ersten Beitrag auf den Sie mir mit einer Gegenfrage antworteten. Meine Antwort darauf am 9.6. ist bestimmt untergegangen. (Es ging um meinen Vater, 54, Leberkrebs, dicker Lymphknoten am Hals, was Sie stutzig machte...) Daher hier eine Kopieie Lymphknoten wurden nicht geweblich untersucht. In anderen Organen hat man bisher auch nichts finden können (CT, Doppler, Sono, Magen-, Darmspiegelung) Man führte nur eine Leberbiopsie durch. Aus dem Arztbericht: metstasiertes multilokuläres Karzinom, Stadium 4b (T4; NX; M1; G1). Größter Herd 8cm im rechten Leberlappen und hiläre Lymphknoten, supraklavikuläre Metastase links, ausgeprägte B-Symptomatik (anamnestisch arterieller Hypertonus, Osteoporose) Morgen am Die. wird mein Vater die zweite Gabe der Chemo bekommen: Doxorubicinmonotherapie, wöchentlich, vorerst unbegrenzt) Kann das Sinn machen?? Welche anderen Möglichkeiten haben wir? Ich habe etwas von "Suizid-Gen"-Versuchen in Berlin und in Tübingen gelesen. Ist das auch eine Alternative?


  • RE: Leberkrebs /Lymphknoten Hals


    Besten Dank für Ihre Schilderung. Dennoch sagt der BEricht nur aus, daß es sich um einen Krebs handelt, der an mehreren Stellen aufgetreten ist. Leider nichts darüber, welchen Ursprungs der Tumor ist. ICh weiß das dies jetzt verwirrend sein mag, wenn Ihr Vater bei Onkologen in BEhandlung ist so ist er sicherlich in kompetenten Händen. Dennoch kann ich nicht nachvollziehen, warum der LK am HAls nicht entfernt und geweblich untersucht worden ist. Aufgrund der Schilderungen erscheint mir ein Lungentumor als Primärherd als sehr wahrscheinlich.
    Doxorubicin ist durchaus verträglich, achten Sie auf einen ausreichenden HB-Wert.

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    • RE: Leberkrebs /Lymphknoten Hals


      Noch ein Nachtrag zu Ihrer Frage: Die Suizid-Genversuche sind in einem experimentellen Stadium und können Ihrem Vater gegenwärtig nicht helfen.

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