Meine Mutter hat bei einer OP Zervixkarzinom wurden die Eierstöcke und Eileiter entfernt weil ein Becherzellkarzinoid der Appendix
sie infiltriert hat. das Zervixkarzinom ist jetzt in Situ und muß noch anschließend nach der adjuative Chemo entfernt
werden.
Die Charite entschied sich für die Chemo um alles operabel zu machen.
Ist es nicht sinnvoll bei einer 74 jährigen Patientin erst eine Hemikolektomie rechts durchzuführen um das schlimmste um die Ursache
zu beseitigen. Zumal die Chemo weitaus schwächer ausfallen würde.
Sie hat bereits nach dem 1. Zyklus Kurzatmigkeit und hohen Blutdruck.
ich selber habe ihr für die Verdauungsprobleme Edelweis, Sauerkrautsaft. Für die Stärkung Gerstengraspulver Aroniabeerensaft
und Mistelsaft.
Aber auch ich bin mal am Ende meiner Kräfte sie bereitet mir sehr viel Kummer mein Vater ist Pflegebedürfrig Stufe 3
Sie hat ihn 9 jahre gepflegt und will mit Ihrer Krankheit nicht fremde Hilfe annehmen.
Ich und meine Bruder versuchen das gröbste zu machen aber Kräfte schwinden.
Mich bedrückt eigentlich nur eins das am Ende alles umsonst war.
Ich halte von chemos nicht sehr viel ich bin selber am weißen Hautkrebs erkrankt und habe immer eine OP vorgezogen.
Weil Nebenwirkungen auch auf der Haut unausstehlich und folgen haben.
Und ehrlich gesagt wenn man die Statistik liest wird niemand davon alleinig geheilt.
Gibt es ein verträgliches Präperat für meine Mutter die Ihr das Leben wirklich angenehm macht.
Und sind diese Nebenwirkungen normal.
Ich danke im Vorraus
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