HIPEC war von Beginn an nicht möglich, PIPAC ebenfalls nicht mehr als wir in der entrsprechenden Klinik waren.
Zunächst wurde von Oktober 14 bis Dezember 14 FLOT gegeben, woraufhin der Tumor am Bauchfell stark gewachsen ist. Im Dezember wurde die Chemo dann umgestellt. 6 Zyklen zu je drei Wochen waren angesetzt. Die Ärzte wollen nun nach dem vierten Zyklus die Chemo abbrechen, weil das zweite Kontroll-CT eine Verschlechterung gegenüber dem ersten CT im Dezember gezeigt hat. Stattdessen wollen sie auf eine Antikörpertherapie zurückgreifen. Ist es sinnvoll, die Chemo abzubrechen? Immerhin ist der Aszites seit Januar nicht mehr immer wieder nachgelaufen... Das könnte ja durch die Chemo erzielt worden sein. Von Antikörpern war außerdem noch nie vorher die Rede. Gibt es dazu, speziell für Peritonealkarzinose, irgendwelche Befunde?
Danke im Voraus!
Kommentar