mein Mann (45 Jahre) bekam im Mai 2012 die Diagnose AML (mit MDS) (M4, NPM1), nach einigen Chemos die nicht richtig anschlugen (beginnendes Rezidiv), erfolgte dann am 29.8. eine allogene KMT.
Im Oktober 2012 hatte er 100% Spenderanteile im KM, im Dezember war noch ein minimaler Anteil da, deshalb setzte man Prograf ab da dann ab.
Eigentlich geht es ihm gut und er arbeitet wieder.
Aber bei uns steht im Oktober eine schwere Entscheidung an:
Wir haben noch eine Chance Kryos nach ICSI eingefroren und wir überlegen, ob wir den Schritt wagen sollten oder nicht.
Wäre das Risiko eines Rezidives sehr hoch, würden wir diesen Schritt nicht mehr gehen, weil wir wissen beide dass ein Rezidiv meist den Tod bedeuten würde.
Wie ist Ihre Einschätzung?
Vielen Dank und freundliche Grüße
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