bei meiner Mama (56 Jahre) wurde letztes Jahr (November 2012) durch Zufall ein Lungentumor (1,5cm) festgestellt. Den Tumor konnte man nicht operieren, da dieser in der Lungenspitze sitzen würde. Und man könnte das auch nicht machen, weil im Gehirn eine Metastase festgestellt wurde. Aber ob es sich wirklich um eine Metastase handelt sollte eine Probe entnommen werden. Ist das richtig? Wie erkennt man denn auf einem Röntgenbild eine Metastase? Habe gehört es würde einen Unterschied zwischen weiß und schwarz geben.
Von dem Tumor direkt konnte man keine Probe entnehmen weil dies 2 Mal schief ging. Nun wurden bei den Lymphknoten proben entnommen und es wurde festgestellt das es ein bösartiger Tumor ist und der würde schnell wachsen. Die Lunge und der Kopf wurden noch mal kontrolliert und der Tumor ist gewachsen sowie auch die Metastasen. Wie heißen denn die schnell wachsenden Tumore? Und warum wurden auf einmal bei den Lymphknoten proben entnommen? Sind dort etwa schon Metastasen ausgebrochen?
Heute bekommt sie ihre erste Chemotherapie und diese sollte 3 Tage hintereinander gehen.
Dann müsste doch 2-3 Wochen Pause sein oder?
Ich habe gelesen dass ein schnell wachsender Tumor zwar gut auf die Chemotherapie anschlägt aber sobald man damit aufhört wächst er weiter und ist auch aggressiver.
Eine Strahlentherapie wegen den Metastasen soll auch folgen. Aber wie wird diese gemacht?
Meine Mama raucht auch noch und hat vorher auch schon viel geraucht. Es wäre ja auch nicht gut wenn sie nun weiter rauchen würde, aber leider kann man nicht mehr machen als reden.
Ich bitte um Hilfe!!
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