Sehr geehrte Dr.Hennesser,meine Frage betrifft nochmals das Lymphom meines Mannes.Er hatte ein Lymphom im Bauchraum von einer Grösse 19x12x10cm,sonst an anderen Stellen war nichts ,also alles ok .Nach der ersten Chemo wurde es per Sonographie vermessen und war nur noch 8x3cm.Ist damit zu rechnen,das es weiter so schnell schrumpft oder geht das Ganze irgendwann langsamer,sonst wäre ja vor der 6.Chemo schon alles weg?Eine weitere Frage ...kann zu viel Traubensaft,bzw Weintrauben an sich zu hohe Leberwerte machen?Für seine anderen Blutwerte ernährte er sich zu einem großen Teil davon,die waren dann ja auch prima ,nur die Leberwerte eben zu hoch und die 2.Chemo musste um 3Tage verschoben werden,bis die Werte runter waren.Entweder lag es daran ,oder am Tavor was er zur Nacht bekam,allerdings erst seit ca einer Woche,diese wurden nun wieder abgesetzt.Was halten sie denn als Auslöser als wahrscheinlicher?Danke und Lg!
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Re: Non Hodkin
Ziel der Therapie ist eine vollständige Rückbildung des Lymphoms, evtl. Reste werden dann durch eine ergänzende Bestrahlung behandelt - die man aus Sicherheitsgründen i.d.R. auch dann durchführen sollte, wenn durch die Chemotherapie das komplette Lymphom schon verschwunden ist. Das reduziert die Rückfallgefahr und ist insbesondere bei sehr großen Tumoren durchgeführt. -
Re: Non Hodkin
Hinsichtlich der Leberwerte: Das läßt sich pauschal nicht beantworten, Traubensaft und eine einzelen Tavor zur Nacht halte ich für unwahrscheinlich. Eher eine Reaktion auf andere Medikamente der Chemotherapie, das ist häufiger. Es ändert aber nichts an dem Behandlungskonzept.Kommentar
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