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BEACOPP

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  • BEACOPP

    Guten Tag!

    Mein Lebensgefährte hat Morbus Hodgkin udn wir nach der HD18 Studie behandelt. Er ist mittlerweile im 7. Zyklus und hat nur noch einen Zyklus vor sich...
    Mit dem Ende der Therapie steigen in mir Ängste auf, was nach der Theapie kommt, mit welchen Spätfolgen er rechnen muss...
    z.B. hab ich schon öfters gehört, dass viele starke Gelenkschmerzen oder sogar Osteaporose bekommen durch das viele Kortison! Wie hoch ist die Gefahr und kann man was dagegen tun?

    MfG


  • Re: BEACOPP


    Zunächst muß man erwähnen, daß die dauerhafte Heilungschance sehr groß ist ( >90%). Die Risikien bestehen in einem leicht ! erhöhten Risiko für die Entwicklung von Blutkrankheiten nach 10-15 Jahren. Die anderen Probleme sind dagegen zu vernachlässigen, die Sorge vor Osteoporose ist unbegründet, da das Kartison ja nicht dauerhaft eingenommen wird und mit dem nahenden Ende der Chemotherapie ja vollständig abgesetzt wird.

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    • Re: BEACOPP


      Vielen Dank für Ihre Antwort, sie hat mich sehr beruhigt!
      Der letzte Zyklus wurde übrigens jetzt abgesagt 1. weil er zurzeit eine Gürtlerhose hat und 2. die gesamte Studie auf nur noch 6 Zyklen runter gestuft wurde.

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      • Re: BEACOPP


        Es hat sich gezeigt, daß die dauerhaften Heilungsaussichten so gut sind, daß man nun probiert, Therapienebenwirkungen einzusparen und die Hodgkin-Therapie etwas weniger intensiv durchführt. Daher die Reduzierung, weiterhin Ihnen Alles Gute

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