Mein Vater ist 86 (!) Jahre alt und bekam jetzt die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen auf Leber und Lunge. Natürlich (Alter) nicht oparabel, und man hat uns nahegelegt, auch keine Chemo zu machen. Lebenserwartung 2-4 Monate, und eben die Chemo würde das kaum verlängern, und die vorherigen Nebenwirkungen würden das Leben verschlechtern. War plausibel, aber jetzt kommen mir doch Zweifel. Soll er einfach auf den Tod warten? Oder sind die Nebenwirkungen wirklich für einen alten Menschen unzumutbar? Wie sehen Sie das? Brächte eine "milde" Chemo (Gemcitabin?) vielleicht doch etwas - und sei es nur Hoffnung?
Dankbar für jede Antwort,
Gerhard
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