Ich bin neu hier und habe über meine situation nichts gefunden , darum habe ich jetzt hier ein neues Thema eröffnet.
Es geht um meinen Schwiegervater , bei ihm haben Sie Krebs an der Bauchschlagader entdeckt, haben dan eine Chemotherapie durchgezogen , es ging wochenlang gut , bis der Krebs kleiner wurde, und zwei wochen vor der letzten behandlung war er bei der untersuchung im Krankenhaus , die haben dan ein MRT gemacht , blutwerte , kreislauf usw. getestet alles okay... und als er dann aufstehen wollte und gehen , hat er einen schlaganfall bekommen .
es hieß es wäre ein mittelschwerer schlaganfall , er konnte danach den rechten arm und das rechte bein kaum bis garnicht bewegen, hatte kurze zeit teilweise lähmung im gesicht. dann hatte er eine leichte lungenentzündung aber das hat sich wieder gelegt . die ärzte wussten nicht was sie machen sollten wegen der blutader am hals ,die zum kopf geht da sie kein blutverdünner geben durften. gestern kam heraus durch die oberärztin das es kein mittelschwerer schlaganfall war sondern ein schwerer, und das die hälfte des gehirns beschädigt und abgestorben ist durch die chemo . sie hat meine schwiegermutter zur wahl gestellt , entweder sie soll ihn daheim pflegen wo er dann nichts mehr tun kann außer da liegen. oder ins pflegeheim ... fürs erste reicht die kraft nicht und fürs zweite das geld nicht ... mhhh und was komisch ist. wenn die im krankenhaus ihm eine sonde in den hals stecken und ihn damit essen geben , bewegt er sich kann kurz aufstehen und sich hinsetzen , aber nicht reden , sobald man mit dem essen geben aufhört liegt er nur da... kann man da irgendwas machen ? gibt es keine therapie oder sonst was?
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