ich habe gestern beim Onkologen gesagt bekommen, dass ich im Zwölffingerdarm ein Lymphom Grad 1 habe.
Gefunden wurde das Teil bei einer Magenspiegelung wegen Sodbrennen.
Ich bin irgenwie sehr verunsichert, da ich seit 1979 nicht mehr Rauche, dem Alkohol nur in Maßen fröhne und in meiner Verwandschaft kein Fall von Krebs, Tumoren o. ä. bekannt ist.
Als Behandlung wurde mir das, meiner Meinun nach, volle Programm verordnet:
- Blutabnahme (gefühlte 5 Lieter ;-)
- 3x CT (Thorax, Hals, Abdomen)
- Knochenmarksbiobsie
- Darmspiegelung
Gesagt wurde mir, dass hier das Ausschlussverfahren angewendet werden muss.
Muss ich mir Sorgen machen? Ist so ein Aufwand wirklich nötig?
Es gibt ja auch Meinungen, die benaupten, dass nach der Probeentnahme das Zeug erst aufgeweckt wird.
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