allo habe eine frage,bei meinem Schwiegervater 71 Jahre alt wurde vor 2 Wochen ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen in Leber und Lymphknoten diagnostiziert. Eine Chemotherapie mit Strahlenbehandlung hat er zunächst abgelehnt, da mein Mann nach alternativen Behandlungsmethoden auf der Suche ist. Er hat sich für IPT (insulin potenzierte therapie) entschieden, ich habe große Bedenken bei dieser Therapie weil ich fast gar nichts im Internet über Erfolgsgeschichten finde. Es wird jediglich beschrieben wie und warum es angewendet wird. Ich stehe dieser Behandlung sehr skeptisch gegenüber. Meine Frage ist ob diese Behandlung überhaupt was nutzt bei dieser Diagnose. Und wie verträglich ist die Schulmedizinische Behandlung in seinem Alter? Zudem hat er Hypertonie und nimmt Blutverdünner. Der "Krebs" ist inoperabel....Meine Frage ist wie die Prognose bei dieser Diagnose und bei dieser IPT Behandlung ist? Danke vielmals...
Diese Therapieform hat keinen Stellenwert in der Onkologie und der Behandlung der Kleinzelligen Bronchialkarzinome. Mit einer klassischen Chemotherapie kann man einige Zeit gewinnen, manchmal einige Jahre. Man sollte sich rasch entscheiden, da diese Tumorart sonst rasch wächst.
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