Jetzt mal von Anfang an:
Krankenbesuch: Die Patientin neben meiner Freundin bekam Chemotherapie, zwei Flaschen hingen an dem Tropf, eine mit dem Medikament, die andere mit Wasser.
Das Medikament sollte durch das Wasser verdünnt werden.
Sie sollte die Schwester herbeiklingeln, wenn die mit dem Wasser
leer wird.
Sie war aber müde und bat meine Freundin aufzupassen.
Wie oft aber wird es passieren, dass ein Patient es buchstäblich
verpennt, dass seine Flasche leer ist?
Ist doch irgendwie nicht die ideale Lösung.
Oder ist es vielleicht gar nicht so schlimm, wenn das Medikament eine Weile unverdünnt tropft?
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