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Tropfbehandlung-Pat. müssen selbst aufpassen?

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  • Tropfbehandlung-Pat. müssen selbst aufpassen?

    Auf die Flasche mit der neutralen Flüssigkeit.

    Jetzt mal von Anfang an:

    Krankenbesuch: Die Patientin neben meiner Freundin bekam Chemotherapie, zwei Flaschen hingen an dem Tropf, eine mit dem Medikament, die andere mit Wasser.
    Das Medikament sollte durch das Wasser verdünnt werden.

    Sie sollte die Schwester herbeiklingeln, wenn die mit dem Wasser
    leer wird.
    Sie war aber müde und bat meine Freundin aufzupassen.

    Wie oft aber wird es passieren, dass ein Patient es buchstäblich
    verpennt, dass seine Flasche leer ist?

    Ist doch irgendwie nicht die ideale Lösung.

    Oder ist es vielleicht gar nicht so schlimm, wenn das Medikament eine Weile unverdünnt tropft?


  • Re: Tropfbehandlung-Pat. müssen selbst aufpassen?


    Das Wasser wird weniger wegen der Verdünnung gegeben (eine Chemo-Infusion wird in der Apotheke mit der optimalen Verdünnung hergerichtet und dann fertig geliefert) sondern um den Körper mit zusätzlicher Flüssigkeit zu versorgen (Nierenschutz). Insofern ist es meist nicht entscheidend, ob sie vor oder parallel zur Therapie gegeben wird.

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    • Re: Tropfbehandlung-Pat. müssen selbst aufpassen?


      Danke für Ihre Antwort.

      Und dafür trauten wir uns nicht in die Cafeteria...

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      • Re: Tropfbehandlung-Pat. müssen selbst aufpassen?


        Hoffentlich weiß das der Nachbarpatient zu schätzen....Alles Gute

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