Wie ist die Option "autologe SZT in Postremission zur Konsolidierung" bei einem sekundären DLBCL (entstanden aus einer CLL) zu bewerten?
Gibt es da einen Überlebensvorteil, wenn ja, von welchen Faktoen hängt der ab?
Angenommen, die vorangegangene Chemo hat eine Teilremission gebracht, wie sind dann die Chancen, dass die HDC eine Vollremission macht? Bringt das dann überhaupt noch etwas?
Normalerweise transplantiert man ja bei NHL erst im Rezidiv, oder ist das Richter-Syndrom von seiner Aggressivität vergleichbar wie ein rezidiviertes primäres NHl?
Und noch etwas: Wurden in der "Parma- Studie"auch die sekundären NHl mit eingeschlossen? Ich kann nichts über diese Studie im Internet finden!
Es wäre schön, wenn mir jemand antwortet!
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