Ich weiß nicht, ob es sinnvoll sein kann eine Chemo anzuhängen, obwohl diese nicht von der Klinik ausgesprochen wurde.
Ich habe ein primäres malignes superfiziell spreitendes Melanom gehabt, welches operativ entfernt wurde; aufgr. der Diagnose wurde eine weitere Tumornachexcision stationär mit Sicherheitsabstand durchgeführt.
Tumorstadium pT1 N0 M0, klnisches Stadium IA (Clark-Level II, Tumordicke 0,24 mm)
Zusätzl. hat man in der Klinik Lungenröntgen sowie Sonographie der Organe sowie der Lymhen gemacht-jeweils mit Normalbefund.
Ich gehe jetzt 1/4-jährlich zum Screening, und 1 pro Jahr sollen diese anderen Untersuchungen wiederholt werden.
Ich habe mich Bekannten unterhalten, die auch schon schwarzen Hautkrebs in der Familie hatten.
Jetzt bin ich ein wenig unsicher, ob ne Chemo sinnvoll wäre -rein als Art vorsorgliche Maßnahme-obwohl ich um die ganzen Nebenwirkungen, usw. ein wenig weiß, könnte ich mir das aber vorstellen, damit nicht doch was weiter in den Lymphen ist/sich noch entwickelt und dann vielleicht nicht so gut zu bekämpfen wäre!
Im Fall der Bekannten hat sich später ergeben, das durch direkt ne Chemo die spätere tödliche Krebserkrankung hätte wohl verhindert werden können!
Ich bitte um eine Aussage dazu und sage vorher schon mal DANKE!!!
Gruß
luiseliese
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