Ich frage mich grundsätzlich, ob es denn für die Wahl der Chemo egal ist, wo der Primärtumor ist. Wenn das aber der Fall ist, wieso hat man sie im Krankenhaus "von oben bis unten" untersucht, um den Primärtumor zu finden? (Den man im Krankenhaus nicht gefunden hat, wie gesagt...) Sie ist zum Onkologen geschickt worden mit der Diagnose "Magenkarzinom". Nur weil sie selbst darauf bestanden hat, am Hals untersucht zu werden, ist schließlich dieser seltene Tumor (: Acinuszell) gefunden worden. Nebenbemerkung: im Krankenhaus hat der Patient praktisch kaum Rechte und eigentlich keine Chance gegenüber den Ärzten - und die Angehörigen sind meistens unerwünscht.
Was sind die gängisten Therapien für diese Krebsart? Wann bestrahlt man eigentlich?
Wie gesagt, hat sie die oben erwähnten Metastasen: hat es denn keinen Sinn, den Haupttumor -und damit die Hauptursache- operativ zu entfernen, und die Metastasen dann zu bekämpfen?
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