Sehr geehrtes Forum,
ich bin auf der Suche nach einer weiteren Behandlungsalternative für ein Familienmitglied.
Krankheit: agressives malignes NHL (Non-Hodgkin-Lymphom) im Bauchbereich
Bisherige grober Behandlungsverlauf:
1. Chemotherapie R-CHOP:
Die Chemotherapie hat nicht gut angeschlagen. Nach anfänglichen leichten Besserungen hat sich innerhalb eines Rea-Aufenthaltes erneut ein Lymphknoten unterhalb der Bauchwanne gebildet.
2. Chemotherapie R-ICE (Rituximab):
3 Behandlungen waren geplant. Bedauerlicherweise ist es bei der 2. Behandlung zu einer Nebenwirkung in Form einer eingeschränkten Lungenfunktion gekommen. Die Ursache wurde heute als eine Narbe auf der Lunge diagnostiziert. Dazu wurde mir gerade noch ein Wert übermittelt, mit dem ich leider nichts anfangen kann: 375 mgr / M2,760 mgr absolut über 6 Stunden i. v. Tag 1
Im Wesentlichen geht es uns momentan darum, einen Weg zu finden, wie man das Lungenproblem therapieren kann. Als möglicher Ansprechpartner für eine weitere Therapie wurde uns die Uni-Klinik Heidelberg empfohlen. Es muss dort eine Anlaufstelle für Fragen in dem Bereich geben. Leider fehlen uns jegliche Namen oder Abteilungsbezeichnungen. Ich bin deshalb sehr dringend auf der Suche nach einem Kontakt, der sich der Geschichte annehmen kann und uns weitere Informationen über potentielle Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen kann.
Weitere konkrete medizinische Werte kann ich bei Bedarf gerne mitteilen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung vorab.
MfG
sanni123
ich bin auf der Suche nach einer weiteren Behandlungsalternative für ein Familienmitglied.
Krankheit: agressives malignes NHL (Non-Hodgkin-Lymphom) im Bauchbereich
Bisherige grober Behandlungsverlauf:
1. Chemotherapie R-CHOP:
Die Chemotherapie hat nicht gut angeschlagen. Nach anfänglichen leichten Besserungen hat sich innerhalb eines Rea-Aufenthaltes erneut ein Lymphknoten unterhalb der Bauchwanne gebildet.
2. Chemotherapie R-ICE (Rituximab):
3 Behandlungen waren geplant. Bedauerlicherweise ist es bei der 2. Behandlung zu einer Nebenwirkung in Form einer eingeschränkten Lungenfunktion gekommen. Die Ursache wurde heute als eine Narbe auf der Lunge diagnostiziert. Dazu wurde mir gerade noch ein Wert übermittelt, mit dem ich leider nichts anfangen kann: 375 mgr / M2,760 mgr absolut über 6 Stunden i. v. Tag 1
Im Wesentlichen geht es uns momentan darum, einen Weg zu finden, wie man das Lungenproblem therapieren kann. Als möglicher Ansprechpartner für eine weitere Therapie wurde uns die Uni-Klinik Heidelberg empfohlen. Es muss dort eine Anlaufstelle für Fragen in dem Bereich geben. Leider fehlen uns jegliche Namen oder Abteilungsbezeichnungen. Ich bin deshalb sehr dringend auf der Suche nach einem Kontakt, der sich der Geschichte annehmen kann und uns weitere Informationen über potentielle Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen kann.
Weitere konkrete medizinische Werte kann ich bei Bedarf gerne mitteilen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung vorab.
MfG
sanni123
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