ca. 14 Tagen über Doppelsichtigkeit, Kopfschmerzen und über eine Beeinträchtigung bei der Athmung klagte. Heute schließt er den ersten von drei Zyklen der Chemo ab, danach folgt eine 6 wöchige Bestrahlungsphase. Nun, mein Papa will über die Krankheit nichts wissen, er lehnt jede Information ab, er will die "Sache" nur hinter sich bringen. Er will auch keinen Krankenbesuch und der Kontakt zu den Ärzten hat er mir untersagt. Ich weiß nicht was er genau hat und wie schwer die Erkrankung ist. Ich will ihm natürlich seinen Willen lassen, denn jeder geht anders mit Extremsituationen um, aber ich sitzte zwischen den Stühlen Ausgrenzung und Anlehnung.
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