mit dem Ergebnis CR therapiert. Im Oktober 2007 stellten dieÄrzte ein Rezidiv bei LKS re. Leiste fest. Eine LK-Resektion mit histologischem Nachweis eines diffus-großzelligem B-NHL erfolgte.
Sie bekam von 11-12/07 stationär 2 Zyklen R-DHAP und wurde in die OSHO Studie 071 eingeschlossen und in ein anderes Krankenhaus verlegt. Dort bekam sie dann eine Hochdosischemotherapie (R-Tec) und eine autologe Stammzelltransplantation, mit de Hinweis, das bei Nichterfolg ein 2. Zyklus gegeben werden muss. Sie hat dies körperlich gut vertragen, und ihre Werte waren super. Der Stand im Februar 08 war computertomographisch CR. Die behandelnden Ärzte betsanden aber auf einen 2. Zyklus und eine nochmalige autologe Stammzellentransplantation. Seit dieser Behandlung geht es ihr physisch und psychisch immer schlechter. 30 Tage nach dieser 2. Hochdosischemo wurde ein Rezidiv im Bereich abdomineller LKS und rechts illagal festgestellt. Den 1. Zyklus mit R-FCM hat sie schon bekommen. Ein 2. und eventl. 3. sollen folgen. Im Anschluss ist eine allogene Blutstammzellentransplantation geplant.
Nun meine Fragen: Kann ein schon sehr geschwächter Körper das überhaupt alles noch verkraften? Ist es nicht möglich eine Erholungsphase zwischen diese Therapien zu legen? War die 2. Hochdosischemo denn wirklich notwendig, CR heißt doch Remission bzw. Teilremission, oder? Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn Sie mir so schnell wie möglich antworten könnten, da ich wirklich verzweifelt bin. Vielen Dank im voraus.
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