meine Frage betrifft die Behandlung meiner Mutter. Meine Mutter, Anfang 60, wurde bis Ende 2007 wegen Knochenmetastasen (na. Brustkrebs 2000 mit Chemo + Bestrahlung, Knochenmetastasen 2004 mit Chemo) 20x an HWS/LWS bestrahlt. Es konnten nicht alle Stellen bestrahlt werden. Es sollte im Anschluss mit Avastin begonnen werden. Sie bekommt seit 2004 Zometa und Aromasin.
Da der Tumormarker mittlerweile weiter bis auf 1600 gestiegen ist, besteht nun Unsicherheit, ob wegen der diffusen Knochenmetastasen nicht besser eine Chemo gemacht werden sollte. Über Avastin sind die Kenntnisse wohl nicht so differenziert vorhanden. Außerdem müsse sie bei Avastin an einer Studie teilnehmen.
Welche Möglichkeiten gibt es Avastin zu bekommen, wenn indiziert?
Was wäre wohl die sinnvollste Behandlung? Chemo und/oder Avastin?
Wie sind die Erfahrungen?
Würde mich über Antworten freuen!
Danke!
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