Gute Abend, ich habe mehrere Fragen. Und zwar wurde bei meinem Schwiegervater (68) im April 2007 ein bronchial - ca im linken Oberlappen diagnostiziert, mit einer Gehirn - Metastase. ( T2 / Nx / M1 ). Seit dem bekommt er Chemotherapie und am Kopf bis vor 4 Wochen Bestrahlung (täglich). 3 Tage in der Woche geht er zur Chemotherapie in eine Lungenfachklinik. Da er sehr vergesslich in letzter Zeit gewprden ist, und ihm "egal" ist, was die "Aerzte alles an ihm machen" , kann er mir leider nur wenig Auskunft geben. Allerdings ist mir aufgefallen, das er in den letzten Wochen zunehmend schwerhörig geworden ist. Kann dies als Begleiterscheinung der Chemo oder Bestrahlung auftreten?? Wieso wird zuerst Chemo und Bestarhlung gemacht kann es sein das es nicht (mehr) operiert werden kann oder gehört das zum prinzipiellen Vorgehen? Wie sieht die Prognose aus? Die Blutwerte (HB und Leukos) sind öfters niedrig, Haare sind ihm ausgefallen und 15 kg hat er seit dem verloren, und er schläft fast den ganzen Tag. heißt dies auch, das er auf die Therapie anspringt?
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
mit freundlichen Grüßen Melina
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
mit freundlichen Grüßen Melina
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