mein Bruder erkrankte vor ca 20 Jahren am Non-Hodgkin-Lymphom und wurde mit einer Chemotherapie behandelt.
Vor ca 5 Jahren stürzte er plötzlich beim Spazierengehen.
Es war, als ob ein Bein nicht mehr so recht funktionieren würde. Seit dieser Zeit geht er langsamer, auch hat er in letzter Zeit leichte Schwierigkeiten beim Sprechen.
Der Arzt vor 5 Jahren sagte ihm, daß es sich hierbei um Spätfolgen der Chemotherapie handelt, daß das Gehirn Schäden davongetragen hat und ein Teil entsprechend vernarbt ist.
Ich wende mich an dieses Forum in der Hoffnung, meinem Bruder (der leider sehr passiv und ängstlich ist) mit ein paar Tipps helfen zu können.
Gibt es Betroffene mit ähnlichen Erfahrungswerten?
Wie kann man diesen Spätfolgen (so es welche sind) entgegenwirken?
An welche Ärzte soll man sich wenden?
Gibt es Therapien/Behandlungsmöglichkeiten etc?
Vielen Dank im voraus
Martin Aschenbrenner
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