Mein Mann hat ein diffuses großzelliges hochmaliges Non Hodgkin Lymphom und nach der 3. Chemo (R-Chop und Rituximab - insgesamt 4 Zyklen) wachsen die ausgegangenen Haare wieder ziemlich stark. Meine Sorge ist, daß womöglich die Zellteilung nicht mehr gestoppt ist bzw. der Körper gegen die Chemo resistent ist.
Ihre Sorge erscheint auf den ersten Blick plausibel, sie ist jedoch unbegründet. Es gibt keine Belege dafür, daß es zwischen dem Grad des Haarausfalles, dem Nichteintreten des Haarausfalles oder dem Zeitpunkt des Nachwachsens einerseits und der Wirkung der Chemotherapie andererseits irgendeinen Zusammenhang gibt,
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