mein Vater (53) hatte vor 12 Jahren Non-Hodgkinson und hat es mit Chemotherapie geschafft diese Krankheit zu besiegen.
Nun hat er vor 2 Wochen wieder einen Knoten im Hals bemerkt und wurde vom Arzt direkt und unverzüglich ins Krankenhaus eingewiesen, um ein Stück davon zu entfernen und herauszufinden, ob es wieder Non- Hidkinson ist. Letzte Woche erhielten wir den ersten, leider negativen, Befund. Auf eine genaue Einstufung der Art warten wir momentan noch. Der nächste Termin beim Arzt, wo uns der genaue histologische Befund bekannt gegeben wird ist noch 10 Tage hin.
Ich bin seitdem im Internet auf der Suche nach Informationen und Behandlungsmöglichkeiten. Da ich von Bekannten gehört habe, dass es die Möglichkeit gibt Prostatakrebs mit radioaktiven Antikörpern zu heilen, stellt sich mir die Frage inwieweit diese Bahndlung auch bei Non-Hodgkinson möglich wäre. Gibt es Erfahrungen in diesem Bereich und vielleicht Jemanden, der mir darüber mehr erzählen bzw von eigenen Erfahrungen berichten kann?
Der Arzt hatte uns mitgeteilt, dass die Chancen mit einer Chemotherapie 50:50 stehen und dass aber dann bei einer nochmaligen (3. möglichen) Erkrankung keine Chemotherapie mehr möglich sei, da dies den Körper zu sehr schwächen würde. Deswegen stellt sich mir die Frage, ob diese Art Behandlung (radiokaktiv) vielleicht eine bessere Möglichkeit wäre?
Würde dies von der Krankenkasse unterstüzt?
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