meine Frau ist verzweifelt...
Zur Vorgeschichte, meine Frau hatte 1992 beidseitig Brustkrebs, sodass eine beidseitige Amputation vorgenommen wurde. Das übliche: Bestrahlung und Chemotherapie. Bei der Chemotherapie wurde allerdings gepfuscht. D.h. die Dosis die innerhalb von einer Woche verabreicht werden durfte, ist innerhalb eines Tages verabreicht worden (von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Abbruch erst nach einem Zusammenbruch meiner Frau).
Seit nun ca. 8 Jahren stürzt meine Frau aus unerfindlichen Gründen, keine Schwindelgefühle, kein Stolpern.... nichts. Sie war schon mehrmals mit Knochenbrüchen in der Klinik. Besuche beim Neurologen, Internisten brachten keine Erkenntnisse. Erst ein Besuch beim Kardiologen brachte den Punkt, dass ihr gesagt wurde, dass das mit der Chemotherapie zusammenhängt (es sollen Gehirnzellen geschädigt sein, die das Fallen verursachen).
Nun meine Frage, es muss doch die Möglichkeit geben, so etwas medikamentös oder evtl. operativ zu behandeln.
Können Sie mir, bzw. meiner Frau einen Rat geben?
Haben Sie vorab herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
U. Fendler
Kommentar