1994 wurde mir ein Mammacarzinom (brusterhaltend) entfernt. Es folgten 31 Bestrahlungen und die Einnahme von Tamoxifen. Im Nov. 2006 - nach 12,5 Jahren - ergab ein CT die Ansammlung von Lymphknotenmetastasen nach diesem Mammac. entlang der Speiseröhre bzw. fast völliges Umschließen der Speiseröhre. Nach 12 Chemos erhalte ich seit Februar 2007, solange ich lebe, aller 3 Wochen Herceptin und täglich 1 Femara 2,5 mg. Das CT am 13.3. 2007 beinhaltet einen Metastasenrestbestand von 37 x 15 mm. Dieser Metastasenrestbestand macht mir Angst und lässt mich auch nachts nicht zur Ruhe kommen. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Metasen loszuwerden? Die Frage, ob diese noch aktiv sind, kann mir der Arzt auch nicht beantworten. Was kann ich tun? Was raten Sie mir?
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Re: Lymphknotenmetastasen
Dies ist schwierig zu beantworten, ohne die genauen Befunde zu kennen.
Die eingeleitete Therapie halte ich für richtig.
Ob es Sinn macht, über eine operative Entfernung der Lymphknoten nachzudenken, kann man nur interdisziplinär zwischen Onkologen, Gynäkologen und Chirurgen beantworten, da der Eingriff, wenn durchführbar und sinnvoll, nicht ganz einfach wäre und auf jeden Fall keine anderen Herde bestehen sollten.
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