(::I)Mammografisch und sonografisch wurde ein suspekter Herd von 7 mm gefunden, tastbar war nichts, kein Mikrokalk - strangförmige Verdichtung mit im craniocaudalen Strahlengang ovalärer, polyzyklischer Verdichtung - ich weiss nicht, was das Aussagen soll - muss jetzt zu einer Stanzbiopsie. Ist 7 mm viel oder wenig - falls bösartig - braucht man da auch eine Chemo - falls keine Lymphknoten befallen sind ? Bin für jeden Hinweis über weiteres Vorgehen dankbar .(::I)
Die Stanzbiopsie halte ich für dringend erforderlich.
Wie man dann weiter vorgeht, hängt von den Befunden ab.
Da kann man noch nichts zu einer Chemotherapie sagen, wenngleich der Herd so klein ist, dass man sicherlich brusterhaltend operieren könnte, ggf. auch eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie (Wächter-LK) machen könnte.
Danke für Ihre Antwort, war zur Biopsie in einem Brustzentrum angemeldet, bei zwei verschiedenen Ärzten Mammasonographie, es wurde nichts gefunden - ich soll in 8 Wochen wieder zu einer Sonographie kommen - bin jetzt total verunsichert. Biopsie wurde nicht gemacht, da Narbengewebe Beurteilung später schwierig macht. Wäre MRT sinnvoll, möchte nicht solange warten ?
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