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Kalziumeinlagerung im Fibrom??

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  • Kalziumeinlagerung im Fibrom??

    Hallo,
    da meine Mama und meine Tante (Schwester meiner Mutter) an Mamma-Ca (G3) erkrankt sind, hatte ich eine Sono machen lassen.Bei einem vorbestehenden Knoten(glaube Fibrom)hat sich jetzt eine Kalziumeinlagerung sowie mehrere kleinere Kalziumeinlagerungen an anderen Stellen dastellen lassen.Jetzt meine Frage: Ich finde im gesammten Internet nichts darüber.Habe ich mich verhört oder gibts das wirklich??Und was bedeutet das für die Prognose? Ist eine Mammographie mit Biopsie in dies Fall auch bei einer "knotigen Brust" ratsam?
    Im voraus Danke
    Gruß Silke


  • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


    Hallo Silke,

    soweit ich das weiß,kann man in der Sonographie keine Kalkeinlagerungen (sogenannter Mikrokalk bzw. Mikrokalzifikationen) darstellen.Hier wäre die Mammographie geeigneter,ev. dann in Verbindung mit einer Sonographie.
    Aber ich kann mich auch irren und warte daher die Antwort von Dr.Glöckner ab....

    LG
    Tine

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    • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


      Hallo Tine,
      hatte ich auch so nachgelesen das es kein Kalk sein kann, da der ja sonographisch nicht dargestellt werden kann.War eigentlich ziemlich sicher das sie Kalzium gesagt hat,aber da ich darüber nicht gefunden habe,bin ich grad völlig ratlos.Aber Danke für deine Antwort.
      LG Silke

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      • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


        Eine Möglichkeit wäre noch, bei deiner FÄ anzurufen und sie bitten,dir den Befund noch einmal genau zu erklären....

        LG Tine

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        • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


          Hatte heute morgen dort angerufen,mit der Bitte mir den Befund der Sono zu faxen.Die Antwort darauf war: "Wir haben kein Fax!Aber sie (Anmeldungsdame) wird der Ärztin die Akte reinlegen damit diese einen Befund schreiben kann.Diesen könnte ich mir dann übermorgen abholen." Hmmmmm,glaube ich werde mir eine andere FÄ suchen müssen, da ich auch schon (trotz fam.Vorgeschichte und bekanntem Knoten) hab "betteln" müssen um überhaupt eine Sono (30€ selbst bezahlt) zu bekommen und da dann auch ohne klare Aussage.War leider noch völlig benebelt von der Diagnose meiner Mama.Sorry das ich jetzt so viel geschrieben habe,hab aber sonst niemand mit dem ich reden kann und das brennt alles sehr auf der Seele.Danke und LG Silke

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          • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


            Hallo Silke,

            du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen,dafür ist ein Forum doch da,um sich untereinander auszutauschen und da kommt es nicht darauf an,ob jemand viel oder wenig schreibt....

            Ich kann dich verstehen,das du dir aufgrund der BK Erkrankung deiner Mutter und deiner Tante Gedanken machst,erst recht wenn Veränderungen festgestellt worden sind.
            Wenn deine FÄ bei deinen Beschwerden keine große Hilfe ist und du sogar um einen Ultraschall auf eigene Kosten betteln mußt,dann würde ich dir auch zu einem Wechsel raten.
            Normalerweise sollte es doch wohl kein großes Problem sein,wenn man um eine Kopie vom Befund bittet.
            In dieser Hinsicht hatte ich zumindest beim Radiologen keine Probleme.Der Befund (Kopie) von der Mammographie und der Sono wurde mir per Post zugeschickt,als ich telefonisch darum gebeten habe.
            Ich hoffe,das du den am Mittwoch dann bekommst und du kannst,wenn du möchtest,gerne noch mal schreiben....

            Bis dahin und LG
            Tine

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            • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


              Gröbere, üblicherweise harmlose, Verkalkungen kann man auch mal im Ultraschall erkennen.
              Dabei kann tatsächlich auch mal ein gutartiger Tumor verkalken.

              Sie sollten das dennoch weiter abklären lassen, denke ich.
              Wenigstens eine Zweitmeinung ist ratsam.

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              • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


                Ich bin echt irritiert, was für Ärzte es doch gibt. Gerade bei der familiären Vorgeschichte hätte Deine Ärztin Dir sofort die Sono anbieten müssen. Und die Aussage mit dem fehlenden Fax ist doch auch nur Bequemlichkeit. Glaub doch kein Mensch, kann sich doch heute gar kein Arzt mehr leisten.......Ich finde, es wird echt Zeit, daß Du Dich nach einem anderen Arzt/Ärztin umsiehst.
                Falls der Befund nicht positiv sein sollte (ich hoffe natürlich von Herzen, dass dem nicht so ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!), wirst Du dort garantiert keine grosse Unterstützung erfahren.
                Wünsche Dir alles Gute,
                Aewwe

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                • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


                  hallo an alle
                  danke für eure antworten,konnte die seite nicht öffnen,deswegen melde ich mich erst heute
                  so,habe von meiner hä eine überweisung zur mammographie bekommen (somit nur in einer praxis zu machen,nicht im jeden kh) völlig problemlos und ohne worte *freu* den termin hab ich am 6.3. passt noch genau für die genetische beratung am 8.3. den termin hab ich schon länger.
                  ich habe solange bei meiner gyn angerufen,bis sie mir tel.meinen befund mitteilte.fibrozytische mastophatie große kalkeinlagerungen. natürlich "völlig ungefährlich" alles. aber beruhigt hat mich das auch nicht wirklich,habe viel im netz nachgelesen und leider viel zu viel über junge pat. gelesen,die genauso abgespeist wurden und dann doch alles ganz anders war.habe mich entschieden alles zu tun,um nicht ständig denken zu müssen,ist da vielleicht doch was?! werde mich auch über eine op beraten lassen.was raus ist ist raus.mal sehen wie das gespräch läuft.
                  ganz große überlegungen bereitet mir noch der gentest - ja oder nein?
                  euch allen lg und viel kraft
                  silke

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                  • Re: Kalziumeinlagerung im Fibrom??


                    Gentest - ja/nein...
                    Das ist eine schwere Entscheidung, da man sich ja auch überlegen muss, was man macht, wenn man Veränderungen in den sogenannten Brustkrebsgenen findet.

                    Man weiß dann, dass man ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken, aber auch an Eierstockkrebs...
                    Man kann nicht sagen, dass man es bekommt und wenn, dann nicht, wann es passiert.
                    Und was macht man dann?
                    Man sollte solch eine Diagnostik immer mit einer sehr eingehenden Beratung und psychologischer Unterstützung kombinieren.

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