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Brustkrebs

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  • Brustkrebs

    Hallo ())),
    unser Problem ist folgendes:
    Vor ca. 2 Wochen wurde bei unserer Tante festgestellt, dass sie einen verkapselten Knoten in der Brust hat. Bei diesem Knoten handelt es sich um Krebs. Der Knoten ist zu groß, um ihn direkt zu operieren. Daraufhin wurden sämtliche Untersuchungen (Leberwerte, Ultraschall der Leber, Messung der Knochendichte, etc.) durchgeführt. Die Werte waren alle in Ordnung. Es wurde auch eine Gewebeprobe entnommen, wobei sich jetzt herausstellte, dass es sich bei dem Knoten um einen bösartigen Tumor im 2. Stadium handelt. Ich kann nicht beurteilen, wie weit das nun fortgeschritten ist, wie schlimm das wirklich ist bzw. was das genau heißt. Die Ärzte schlagen ihr vor, eine Strahlenbehandlung durchzuführen, mit der Hoffnung dass sich der Tumor verkleinert und dadurch später brusterhaltend operiert werden kann. Ich habe im Netz einige Artikel zu dem Medikament „Cosmas Pharma“ Acidum sulfuricum D6 gelesen. Könnte man dies bereits zur Strahlentherapie anwenden? Oder ist da eher von abzuraten? Kann man dem behandelnden Arzt dies überhaupt vorschlagen? Was gibt es sonst generell noch für Vorgehensweisen?
    Fragen über Fragen. (() Es wäre schön, wenn mir evtl. jemand weiterhelfen könnte. Vielen lieben Dank. (:0)
    Liebe Grüße ()


  • Re: Brustkrebs


    Homöopathika sind bis jetzt jeden Beweis schuldig geblieben, dass sie tatsächlich etwas bringen.
    Zusätzlich kann man sicherlich manches machen.
    Als Ersatz für eine schulmedizinische Behandlung kommt dies aber nicht in Frage.

    Das Vorgehen, das vorgeschlagen wurde, nennt man neoadjuvante Chemotherapie oder auch primär systemische Behandlung.
    Wir haben da bislang nur positive Erfahrungen damit.

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