Bei mir (21 Jahre) wurde im Ultraschall eine fibrozystische Mastopathie und sehr dichtes Drüsengewebe festgestellt. Meine FÄ meinte aber, ich solle mir keine Sorgen machen und ich bekam auch keine Biopsie o.ä.. Meine erste Frage: Kann ich mich auf den Ultraschallbefund verlassen, bzw kann man beim US schon unterscheiden ob es sich um die einfache oder schwerwiegende Form der Mastopathie handelt? Oder ist dies ausschließlich durch Biopsie möglich? Mache mir nämlich, nachdem ich einiges über das Thema Mastopathie gelesen habe, nun Sorgen , ob es nicht sein könnte, dass ich die dritte, potenziell gefährliche Form habe..
Meine zweite Frage ist, da ich schon länger über eine Brustverkleinerung nachdenke, ob diese meine Mastopathie-Beschwerden verringern könnte oder ob eine Reduktion keinen Einfluss darauf hat? Wird das Brustkrebsrisiko durch eine Mammareduktion verringert?
Vielen Dank im Voraus,
amlie
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