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mikrokalk

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  • mikrokalk

    hallo, ich habe am mittwoch bei einer mammographie erfahren, dass ich mikrokalk habe. es handelt sich um einen progressiven herd. ich wusste allerdings gar nicht, dass ich schon vorher welchen hatte. der arzt nannte birads 4a. nun will er eine vakuumbiopsie vornehmen. ist die betäubungsspritze schmerzhaft? ich weiss das ist eine blöde frage, aber ich bin nicht sooooooooooo tapfer. es war eine digitale mammographie. kann es schon krebs sein, hätte man einen knoten gesehen? die sono war unauffällig und der tastbefund war auch okay. ich habe tierische angst, sorry! ich habe gelesen, dass man bei bestimmten bösartigen mikroverkalkungen auch die brust verlieren kann. können Sie mir Ihre meinung mitteilen? ich bin 50 jahre.danke vielmals im voraus


  • RE: mikrokalk


    Das ist der Sinn der Mammografie:
    Dinge erkennen, die man noch nicht tasten kann.
    Dazu zählt auch gruppierter Mikrokalk.
    Einen Knoten kann man dabei zuweilen nicht sehen.
    Die Biopsie ist aber auf jeden Fall sinnvoll.

    Dabei brennt die Spritze ein bißchen, nachdem es halt etwas gepiekst hat.
    Das sollte aber kein Problem sein.

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    • RE: mikrokalk


      Danke für Ihre Antwort. Ich hätte eben gerne gewußt, ob der Mikrokalk auch ein Anzeichen für einen bereits bestehenden Krebs ist und ob es sich wenn ja um ein Frühstadium handelt.Ich bin eben sehr verunsichert weil der Arzt sagte, daß er den Mikrokalk bereits auf den Voraufnahmen vom Aug.04 sehen kann. Sogar ich erkenne das jetzt und wundere mich natürlich, dass der Arzt damals so etwas nicht gesehen haben will. Sorry! Einen schönen Sontag noch!

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      • RE: mikrokalk


        Mikrokalk k a n n ein Anzeichen von Krebs sein, m u s s es aber nicht.
        Die Veränderungen, die der Kalk durchmacht, sind dann häufig Hinweis, dass man doch eine Biopsie machen sollte.
        Es handelt sich dabei praktisch immer, wenn überhaupt, um Frühstadien, die man anders ja noch gar nicht nachweisen kann.

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