es geht um meine freundin, die vor 5jahren an brustkrebs erkrankte. sie hat eine tochter, die mit meiner tochter befreundet ist. ich habe einfach angst um sie!
sie erkrankte damals, knapp 9monate nach der geburt ihrer tochter an brustkrebs. die brust wurde ihr amputiert und etliche lymphknoten waren auch befallen. sie bekam hochdosiert chemo und bestrahlungen. alles verlief gut, sie hat es wirklich gut gemeistert! sie ist auch regelmaessig zu den kontrollen gegangen....
letztes jahr im sommer ist sie in ihrer wohnung gestuerzt, LWS gebrochen. sie war fast 3 monate im krankenhaus. metastasen in der wirbelsaeule und der lunge. die leber arbeitete nicht mehr richtig durch die neuen chemos, hepatitis usw. sie hat dann einen leberbypass bekommen. danach hatte sie andauernd probleme mit der lunge, wurde oft punktiert, die pleura wurde verklebt. sie bekam dazu herceptin und bisphosphonate und ihre chemos. sie kaempfte wahnsinnig um wieder aufstehen zu koennen und dank krankengymnasten ging es wieder bergauf! sie konnte wieder laufen ect. waehrend der ganzen zeit im krankenhaus setzte sie sich mit der chinesischen heilmedizin auseinander und lies, (bzw. ist immer noch in behandlung )sich von einem heilmediziner behandeln.
es geht ihr wieder richtig gut und sie meint sie waere geheilt, keine metastasen nachweisbar! auch ihre aerzte waeren voellig erstaunt, aber sie meint, alles waere durch die chinesische medizin so gekommen. meine frage nun an sie, kann so was sein? warum faellt es mir so schwer es zu glauben? bin ich zu negativ?
danke,
crc
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