Meine Mum 62-jährig hatte im letzten März eine BK-OP brusterhaltend, hormonrezeptornegativ. In einem Lymphknoten wurde 2 Mikrometastasen gefunden. Ansonsten alles iO. Danach 4x AC-Chemo und 30 Bestrahlungen. Zurzeit ist sie noch bis im Juli in eine 1-jährige Studie involviert. In 1 Wo hat sie nun ihre 1. grosse Nachsorge, das heisst Mammo- und Sono.
Gesundheitlich und körperlich geht es ihr sehr, sehr gut. Das ist ein ganz grosses Geschenk für unsere Familie. Nun meine Frage: Ich lese ab und zu wegen einer Kernspin-Tomographie als Zusatzuntersuchung zur Mammo.
Gerne hätte ich nun gewusst, ob dies empfehlenswert ist und in welchem Rhythmus? Wie denken Sie über ein Knochenszynti? Wenn ja, in welchem Abstand? Mammo, Sono und Blutuntersuchungen werden auf jeden Fall gemacht.
Dankeschön für die sehr geschätzte Antwort.
Gruss, Rina
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