nach erfolgreicher Mamma-Ca-Therapie in 2004 und einem Jahr Herceptin war ich gestern mit meiner Mutter beim Gentest. Sie erkrankte mit 55 Jahren, ich mit 38, sonst keine Brust- oder Eierstockkrebsfälle. Unser Risiko ist "moderat", wobei es ja wohl auch noch unbekannte Gene gibt (außer BCRA1 und 2).
Würde ein genetischer Krebs vorliegen, würde man mir zur Eierstockentfernung raten. Ich würde das sofort mitmachen! Aber:
Würden Sie das auch nur empfehlen, wenn ein nachgewiesener Gendefekt vorliegt?
Wie lange kann man nach einer solchen OP keinen Sport machen?
Stimmt es, dass man auch bei 6-monatiger Ultraschallkontrolle einen Eierstockkrebs nicht im Frühstadium entdecken kann?
Mein Tumor war rezeptorneg., der meiner Mutter positiv. Beide Frühstadium. Angeblich hilft die Entfernung auch gegen Brustkrebs-Neuerkrankungen bei rezeptorneg. Tumoren (neue Studie?)
Danke für Ihre Antworten!
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