mit etwa 25 Jahren wurde bei mir (41) eine Mastopathie festgestellt,die in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen per Mammographie/Sonographie kontrolliert wurde.Die letzte Kontrolle war im Dezember letzten Jahres und ergab außer einer Zyste und einem schon immer sehr dichtem Drüsengewebe nichts besonderes.
Seit einiger Zeit taste ich eine schmerzhafte Verhärtung linksseitig,wobei die rechte Brust eher unauffällig ist.Da ich mir nicht sicher bin,ob es nur mastopathische Veränderungen sind,habe ich gedacht, das es besser sei es mal abklären zu lassen.
Anfang des Jahres habe ich die FÄ gewechselt und meine jetzige FÄ bietet die Mammasonographie mit an.Beim Anruf zwecks eines Termin´s sagte die Sprechstundenhilfe,das diese Untersuchung auch bei Beschwerden privat zu zahlen ist und fragte mich aber gleichzeitig ob ich den Termin dann trotzdem in Anspruch nehmen möchte.......was ich natürlich bejahte.
Was mich nun aber wundert ist,das man zur routinemäßigen Kontrolle eine Überweisung bekommt und bei Beschwerden ist es eine Privatleistung!?
Kommt es hierbei im wesentlichen auf die Einschätzung der FÄ an ob eine Veränderung(wie z.B. eine Verhärtung) auch aus ihrer Sicht zu tasten ist und somit weitere Untersuchungen notwendig würden wie eben eine Sonographie oder auch Mammographie??
Vielen Dank!
Chris
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