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fibröse Mastopathie

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  • fibröse Mastopathie

    Hallo!
    Nach erstmaliger Mammo- und Sonographie (ich bin 46. J.) wurden mehrere Mikrokalkgruppen und ein Knoten festgestellt. Die Biopsie (Vakuum- und Stanzbiopsie) in einem Brustzentrum ergab eine fibröse Mastopathie, also ein gutartiger Befund. Außer dem Knoten sind sehr viele Zysten vorhanden. Ich soll zukünftig zur Kontrolle halbjährlich zur Sonographie gehen. Mein Frauenarzt möchte den Knoten zur Sicherheit trotzdem entfernen. Auch wenn ich mich ohne Knoten sicherer fühlen würde, möchte ich gern wissen, ob der Eingriff sinnvoll ist. Kann er unter örtlicher Betäubung (ca. 1 cm Durchm. und dicht unter der Haut) entfernt werden?
    Vielen Dank für die Info!


  • RE: fibröse Mastopathie


    Die Stanz- und Vacuumbiopsien sind gut und wichtig. Aber eine vollständige Beurteilung eines Knotens ist halt erst möglich, wenn er komplett auf dem Tisch des Pathologen liegt. Daher ist eine offene Biopsie durchaus sinnvoll, wenn Sie sich dann sicherer fühlen.
    Ob das in örtlicher Betäubung gemacht werden kann, läßt sich so leider nicht beurteilen. Das kann man nur vor Ort entscheiden.

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