Hallo Herr Dr. Glöckner und alle anderen
Meine 61-jährige Mutter wurde im März brusterhaltend operiert, Tumor 2,6 cm.
Man hat aber leider in den Lymphknoten noch 2 Mikrometastasen gefunden. Ansonsten keine weiteren im Körper. Die Chemo ist bereits abgeschlossen und in wenigen Tagen startet noch eine 5 - 6 wöchige Strahlentherapie und danach eine 1-jährige Studie mit Chemotabletten.
Gerne hätte ich jetzt einfach mal gewusst, wie die Chancen stehen bezüglich einem Rückfall - erneuter BK - mit 2 Mikrometastasen? Hat man mit diesem Bericht überhaupt eine kleine Chance rezidivfrei zu bleiben? Es ist mir schon klar, dass man immer positiv denken soll und sicherlich eine Chance hat, aber ist dies wirklich auch "praktisch" so? Ist jemand von euch in einer solchen Lage und jetzt in diesem Sinne gesund?
Vielen Dank für eure Antworten und ich wünsche euch allen von Herzen alles Gute und viel Kraft. Ich bin sehr froh, dass wir bereits mal soweit sind, denn diese Diagnose hat mich als Tochter und meinen Papi ganz schön belastet, aber nun geht es uns doch langsam wieder etwas besser. Man lernt auch damit umzugehen. Zudem ging die Chemozeit im Grossen und Ganzen viel, viel besser und unproblematischer vorbei als im Voraus gedacht.
Danke und bis bald, Suli
Meine 61-jährige Mutter wurde im März brusterhaltend operiert, Tumor 2,6 cm.
Man hat aber leider in den Lymphknoten noch 2 Mikrometastasen gefunden. Ansonsten keine weiteren im Körper. Die Chemo ist bereits abgeschlossen und in wenigen Tagen startet noch eine 5 - 6 wöchige Strahlentherapie und danach eine 1-jährige Studie mit Chemotabletten.
Gerne hätte ich jetzt einfach mal gewusst, wie die Chancen stehen bezüglich einem Rückfall - erneuter BK - mit 2 Mikrometastasen? Hat man mit diesem Bericht überhaupt eine kleine Chance rezidivfrei zu bleiben? Es ist mir schon klar, dass man immer positiv denken soll und sicherlich eine Chance hat, aber ist dies wirklich auch "praktisch" so? Ist jemand von euch in einer solchen Lage und jetzt in diesem Sinne gesund?
Vielen Dank für eure Antworten und ich wünsche euch allen von Herzen alles Gute und viel Kraft. Ich bin sehr froh, dass wir bereits mal soweit sind, denn diese Diagnose hat mich als Tochter und meinen Papi ganz schön belastet, aber nun geht es uns doch langsam wieder etwas besser. Man lernt auch damit umzugehen. Zudem ging die Chemozeit im Grossen und Ganzen viel, viel besser und unproblematischer vorbei als im Voraus gedacht.
Danke und bis bald, Suli
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