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sport als prohylaxe

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  • sport als prohylaxe

    Lieber Herr Dr. Glöckner,

    habe im Febr 04 rezeptornegativen Tumor gehabt. Alles Therapien (bis auf HERA) liegen hinter mir. Ich treibe seit einem halben Jahr wieder intensiv Sport, 3 x/Woche 1 Stunde Joggen.
    Jetzt habe ich zu meiner Ernüchterung gelesen, dass Sport nur für hormonrezeptorpositive Frauen vorbeugend ist, weil sich durch den Sport das Östrogen gar nicht erst im Gewebe einlagern kann.

    Heißt das denn nun im Umkehrschluß, dass Sport für rezeptornegative Patientinnen keine positive WIrkung hat?

    Danke für Ihre Antwort!


  • RE: sport als prohylaxe


    Sport ist prinzipiell immer gut. Ob man ihn allerdings als sichere Prophylaxe bezeichnen sollte, möchte ich doch eher bezweifeln, egal ob reptorpositiv oder -negativ.

    Kommentar


    • RE: sport als prohylaxe


      hallo susanne7,
      sicher ist Sport nicht gleich Sport.Tanzen und Schwimmen sind wirklich gesund,wenn man diese nicht mit Leistung betreibt.
      Beim Schwimmen,speziell jetzt Brustschwimmen,da hebt man den Kopf und das renkt die HWS natürlich ein.
      Beim Tanzen ,da schwingen die Hüften und fast jeder ist gelöst ,empfindet alles so locker und dann geht es uns richtig gut(außer den Füßen meistens).
      Niemals Bangiespringen , In den Nachrichten der letzten Tage wurde von ungewöhnlich vielen (6) Badeunfällen in diesem Jahr gesprochen (Querschnittslähmungen),Die Vorraussetzungen für die Querschnittslähmung sind diese Zerrungen vom Bangiespringen.

      gute Besserung
      Paracelsus



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