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mrt-befund

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  • mrt-befund

    hallo,

    ich hatte letzte woche eine mrt untersuchung und nun eine frage zum befund. laut radiologe war alles soweit in ordnung, aber ich habe trotzdem noch eine frage. und zwar heißt es:

    nach i.v.-KM-Gabe zeigt das drüsenparanchym beidseits eine insgesamt vermehrte, jedoch flächig konfigurierte und zeitlich protrahierte signalintensitäszusnahme um zeitlichen verlauf. ....

    isgesamt ein kernspintomograhisch regelrechter befund ohne malignomhinweis. das freut mich sehr!
    trotzdem meine frgae, wie kommte es zu dieser signaintensitäszunahme, ist das normal oder kann das auf irgendetwas in meiner brust hindeuten. ich habe ein derartig verknotetes drüsengewebe, dass sich furchtbar verhärtet anfühlt. als wäre alles miteinander vernkotet ... auch immer wieder eine sekretion aus der brustwarze. hat man mit so stark verknoteten drüsengewebe ein erhötes risiko an brustkrebs zu erkranken? eine tastuntersuchung ist fast nicht möglich bei mir. wie soll ich die weitern vorsorgeuntersuchungen machen? ist eine regelmäßige sonographie ausreichend? ich hatte eine mammographie, die war so gut wie nciht aussagekräftig, da das drüsengewebe zu dicht ist.


    vielen dank für ihre mühe

    elisabeth


  • RE: mrt-befund


    Das, was beschrieben wurde ist, wie dort auch steht, unauffällig.
    Eine regelmäßige Selbstuntersuchung, wenngleich mit eingeschränkter Bedeutung bei sehr knotiger Brust, regelmäßige Ultraschalluntersuchungen und später vielleicht auch wieder Mammografie, sollten ausreichen, um eine ausreichende Sicherheit zu haben.
    Vom Sekret aus der Brust sollte man ggf. einen Abstrich machen, der dann im Labor untersucht werden kann.

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