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stereotaxie befund

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  • stereotaxie befund

    Ich habe vor 1 woche eine stereotaxie durchführen lasse, weil bei mir (40J.)
    mikrokalk in der rechten brust festgestellt wurde. es wurde kein nachweis
    eines in situ oder invasiven karzinoms gefunden. allerdings fand man einen 2
    mm grossen herd einer kribriformen atypischen duktalen Hyperplasie mit
    monothonen Epithelzellen, die negativ sind für CK5/6 und stark positiv für
    oestrogen-rezeptoren. Die atypische duktale Hyperplasie ist mit
    Mikrokalkablagerungen assoziiert. kein nachweis eines invasiven karzinoms.
    .. tja, mir wurde nun eine operation vorgeschlagen, besteht dazu denn
    wirklich eine notwendigleit? kann man das nicht weiterbeobachten? kann ich
    eventuell nochmal 2 biopsien machen, um herauszufinden, ob es noch mehr von
    diesen zellen gibt? die ärtzin meinte, wenn es nur bei diesen 2 mm bliebe,
    dann würde man nichts weiter unternehmen, sie weiss aber nicht, ob sich in
    der umgebung nicht noch mehr befinden... kann man bei der Biopsie denn nicht
    sagen, woher diese veränderten zellen stammen??
    vielen dank für Ihre antwort!


  • RE: stereotaxie befund


    Es könnte sein, dass man nicht genau einen Herdbefund getroffen hat, sondern nur einen (noch) unauffälligen Randbereich.
    Da ist es dann sicherer, entweder nochmals zu stanzen, oder aber den Befund komplett zu entfernen.

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