mikrokalk in der rechten brust festgestellt wurde. es wurde kein nachweis
eines in situ oder invasiven karzinoms gefunden. allerdings fand man einen 2
mm grossen herd einer kribriformen atypischen duktalen Hyperplasie mit
monothonen Epithelzellen, die negativ sind für CK5/6 und stark positiv für
oestrogen-rezeptoren. Die atypische duktale Hyperplasie ist mit
Mikrokalkablagerungen assoziiert. kein nachweis eines invasiven karzinoms.
.. tja, mir wurde nun eine operation vorgeschlagen, besteht dazu denn
wirklich eine notwendigleit? kann man das nicht weiterbeobachten? kann ich
eventuell nochmal 2 biopsien machen, um herauszufinden, ob es noch mehr von
diesen zellen gibt? die ärtzin meinte, wenn es nur bei diesen 2 mm bliebe,
dann würde man nichts weiter unternehmen, sie weiss aber nicht, ob sich in
der umgebung nicht noch mehr befinden... kann man bei der Biopsie denn nicht
sagen, woher diese veränderten zellen stammen??
vielen dank für Ihre antwort!
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