Bin sehr verunsichert: bei Biopsie Dez 04 hiess es "oestrogenrezeptoren negativ"/progesteronrezeptoren positiv". 3 Wochen später nach OP, Tumour (6mm)und Lymphknoten entfernt pT1b pN1,G1. heiss es "oestrogenrezept stark positiv / progesteron negativ". 2 völlig verschiedene Befunde!!Wie ist das möglich??? Sollte bald mit Arimidex anfangen und will nicht das falsche Medikament schlucken. Biopsie und Tumour wurden nicht im gleichen Labor untersucht. Mein Arzt hatte keine gute Erklärung.
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RE: hormonrezeptoren/Dr Glöckner
Sicherer ist die Bestimmung am OP-Gewebe, da das Tumorgewebe nicht einheitlich ist.
In Ihrer Situation halte ich daher z.B. Arimidex für sinnvoll. -
RE: hormonrezeptoren/Dr Glöckner
Ich habe vor 1 woche eine stereotaxie durchführen lasse, weil bei mir (40J.) mikrokalk in der rechten brust festgestellt wurde. es wurde kein nachweis eines in situ oder invasiven karzinoms gefunden. allerdings fand man einen 2 mm grossen herd einer kribriformen atypischen duktalen Hyperplasie mit monothonen Epithelzellen, die negativ sind für CK5/6 und stark positiv für oestrogen-rezeptoren. Die atypische duktale Hyperplasie ist mit Mikrokalkablagerungen assoziiert. kein nachweis eines invasiven karzinoms. .. tja, mir wurde nun eine operation vorgeschlagen, besteht dazu denn wirklich eine notwendigleit? kann man das nicht weiterbeobachten? kann ich eventuell nochmal 2 biopsien machen, um heruaszufinden, ob es noch mehr von diesen zellen gibt? die ärtzin meinte, wenn es nur bei diesen 2 mm bliebe, dann würde man nichts weiter unternehmen, sie weiss aber nicht, ob sich in der umgebunf nicht noch mehr befinden... kann man bei der Biopsie denn nicht sagen, woher diese veränderten zellen stammen??
vielen dank für Ihre antwort!Kommentar
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