Bei der Suche im Internet nach Aussagekraft von Mammographie und Sonographie habe ich auf einer Seite folgendes gelesen:
Wie sicher ist die Diagnosestellung einer Mammographie?
Die Mammographie hat eine Wahrscheinlichkeit Tumore zu entdecken,um etwa 90%,d.h. 10bis15% bösartiger Tumore können aufgrund von Überlagerungseffekten nicht erkannt werden.Insbesondere bei dichtem Gewebe ist eine Kombination mit hochauflösender Sonographie sinnvoll.Tumore die Mikrokalzifikationen erzeugen,werden mammographisch auch im dichtem Gewebe sicher erkannt.
Kann die Ultraschalluntersuchung die Mammographie ersetzen?
....Bei sehr dichtem Gewebe werden manchmal Tumore nur durch die Ultraschalluntersuchung entdeckt,da sie in der Mammographie überlagert werden.Sie kann die Mammographie jedoch nicht ersetzen,da manche Tumore nur durch Bildung feinster Mikroverkalkungen auffallen.Diese sind nach wie vor nur mammographisch nachweisbar....
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, ergibt die Mammographie und Sonographie bei dichtem Gewebe ein gewisses Maß an Sicherheit, da Überlagerungseffekte in der Mammographie manchmal per Ultraschall erkannt werden können.Also könnte man auch bei Mastopathie sicher?(wie oben genannt)diese Mikrokalzifikationen bzw. Mikroverkalkungen erkennen?
Ist bei einer 75%igen Sicherheit(Aussage Radiologe) mit beiden Verfahren eine MRT noch empfehlenswert???
Wie hoch ist die diagnostische Treffsicherheit unter Einbeziehung aller 3 Verfahren?
Ich habe nun meine Zweifel, da der Radiologe mir eine MRT empfohlen hat,aber andererseits meine FÄ es nicht für sinnvoll hält hinsichtlich des Befundes, weil:
Krebsverdacht negativ
so ein Befund von Mastopathie hat jede 10.Frau
Hinweis Kostenfrage,da Privatleistung....
mit anderen Worten ich sollte es mir genau überlegen.
Ich hoffe Sie können mir da ein bißchen weiterhelfen und bedanke mich.
MfG Tine
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