Sehr geehrte Damen und Herren,
im Juni 2004 erhielt ich von meiner Gynäkologin eine Überweisung für eine Mammasonographie wegen des Verdachts auf Mastopathie. Der erste Radiologe den ich diesbezüglich kontaktierte fand eine Stelle in der linken Brust, die seiner Meinung nach kein Kalkknoten, sondern möglicherweise ein Fibro-Adenom sein konnte. Daraufhin schrieb er einen Bericht an meine Gynäkologin mit dem dringenden Hinweis, bei mir eine Mammographie vorzunehmen. Ich holte mir daraufhin bei einem anderen Radiologen einen Termin für die angeordnete Mammographie, die ohne Befund war. Die Radiologin war sogar ziemlich verärgert und fragte, warum man mich zur Mammographie geschickt habe; dafür sei ich noch zu jung, in meiner Brust sei kein Knoten tastbar und überhaupt könne man aufgrund des dichten Drüsengewebes auf den Röntgenaufnahmen überhaupt nichts erkennen. Sie machte daraufhin noch einmal eine Mammasonographie mit folgendem Ergebnis: In der linken Brust, in der der 1. Radiologe das Fibro-Adenom entdeckt hatte, fand sie überhaupt nichts; dafür eine Stelle in der rechten Brust, die entweder auf eine Zyste oder ein "winziges" Fibro-Adenom hinweisen würde. Das war im Juli 2004. Laut ihrem Befund soll ich nun eine Kontrolluntersuchung im Januar 2005 machen lassen. Dies erscheint mir allerdings ein wenig spät, insbesondere, da mich diese unterschiedlichen Ergebnisse der beiden Radiologen verwirren. Auch ist mir nicht ganz klar, wieso die Radiologin auf ein Fibro-Adenom oder eine Zyste tippt; ich dachte immer, eine Zyste habe im Ultraschall einen Schallschweif?! Was genau ist ein Fibro-Adenom? Müßte dieses nicht aus der Brust entfernt werden? Kann sich daraus nicht auch eine bösartige Geschwulst entwickeln? Ich möchte schon diesen Monat eine weitere Mammasonographie machen lassen. Würden Sie mir ebenfalls dazu raten oder halten Sie die Kontroll-
untersuchung nach 6 Monaten für ausreichend?
Für Ihre Nachricht bedanke ich mich im voraus.
im Juni 2004 erhielt ich von meiner Gynäkologin eine Überweisung für eine Mammasonographie wegen des Verdachts auf Mastopathie. Der erste Radiologe den ich diesbezüglich kontaktierte fand eine Stelle in der linken Brust, die seiner Meinung nach kein Kalkknoten, sondern möglicherweise ein Fibro-Adenom sein konnte. Daraufhin schrieb er einen Bericht an meine Gynäkologin mit dem dringenden Hinweis, bei mir eine Mammographie vorzunehmen. Ich holte mir daraufhin bei einem anderen Radiologen einen Termin für die angeordnete Mammographie, die ohne Befund war. Die Radiologin war sogar ziemlich verärgert und fragte, warum man mich zur Mammographie geschickt habe; dafür sei ich noch zu jung, in meiner Brust sei kein Knoten tastbar und überhaupt könne man aufgrund des dichten Drüsengewebes auf den Röntgenaufnahmen überhaupt nichts erkennen. Sie machte daraufhin noch einmal eine Mammasonographie mit folgendem Ergebnis: In der linken Brust, in der der 1. Radiologe das Fibro-Adenom entdeckt hatte, fand sie überhaupt nichts; dafür eine Stelle in der rechten Brust, die entweder auf eine Zyste oder ein "winziges" Fibro-Adenom hinweisen würde. Das war im Juli 2004. Laut ihrem Befund soll ich nun eine Kontrolluntersuchung im Januar 2005 machen lassen. Dies erscheint mir allerdings ein wenig spät, insbesondere, da mich diese unterschiedlichen Ergebnisse der beiden Radiologen verwirren. Auch ist mir nicht ganz klar, wieso die Radiologin auf ein Fibro-Adenom oder eine Zyste tippt; ich dachte immer, eine Zyste habe im Ultraschall einen Schallschweif?! Was genau ist ein Fibro-Adenom? Müßte dieses nicht aus der Brust entfernt werden? Kann sich daraus nicht auch eine bösartige Geschwulst entwickeln? Ich möchte schon diesen Monat eine weitere Mammasonographie machen lassen. Würden Sie mir ebenfalls dazu raten oder halten Sie die Kontroll-
untersuchung nach 6 Monaten für ausreichend?
Für Ihre Nachricht bedanke ich mich im voraus.
Kommentar