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Stillen nach Chemotherapie

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  • Stillen nach Chemotherapie

    Gibt es Studien zu diesem Thema: Mammacarcinom-Chemo-Stillen?


  • RE: Stillen nach Chemotherapie


    Die Schwangerschaft scheint keinen Einfluß auf die Überlebenszeit von Frauen zu haben, die in der Vergangenheit schon einmal Brustkrebs hatten. Auch das ungeborene Kind wird scheinbar nicht beeinflußt. Einige Ärzte raten, daß eine Frau, die an Brustkrebs litt, zwei Jahre abwarten sollte, bevor sie sich zu einer Schwangerschaft entschließt. So kann ein frühes Wiederauftreten des Krebs vorher festgestellt werden. Das kann auch Einfluß auf die Entscheidung der Frau zur Mutterschaft haben. Die Risiken einer Schwangerschaft, nachdem die Frau eine Knochenmarktransplantation und hochdosierte Chemotherapie mit oder ohne Ganzkörperbestrahlung erhalten hat, sind unbekannt, aber sie könnten in einer Frühgeburt und einem geringen Geburtsgewicht bestehen.

    Brustkrebs scheint das ungeborene Kind nicht zu beeinträchtigen, da die Brustkrebszellen scheinbar nicht von der Mutter auf das Kind übertragen werden.

    Die Unterdrückung der Milchproduktion verbessert nicht die Überlebenschancen der Mutter. Wenn eine Operation geplant ist, sollte die Frau jedoch vorher mit dem Stillen aufhören, um die Brüste zu verkleinern und die Durchblutung zu verringern. Das Stillen sollte auch beendet werden, wenn eine Chemotherapie geplant ist, da viele Medikamente, besonders Cyclophosphamid und Methotrexat, in hohen Dosen in die Muttermilch übergehen, was den Säugling beeinträchtigen würde. Generell sollten Frauen, die eine Chemotherapie erhalten, nicht stillen.


    http://www.9monate.de/Brustkrebs_und...gerschaft.html

    http://www.meb.uni-bonn.de/cancernet...ch/205380.html

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    • RE: Stillen nach Chemotherapie


      Ich habe 5 jahre nach der Chemotherapie einen Sohn geboren und ihn nicht stillen können. Zwar hatte ich keinen Brustkrebs, sondern Leukämie, aber es ging von meinem Kopf aus nicht. Dann 3 Jahre später bei meiner Tochter klappte alles Problemlos....

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