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RE: Brustkrebs
Ganz klar, es ist bisher für das metastasierte Mammakarzinom einzusetzen.
Dieser Zustand liegt bei Ihnen erfreulicherweise nicht vor.
Aufgrund der Größe des Tumors und sicherlich noch weiterer Faktoren, die ich nicht kenne ( G ..., Östrogen-/Progesteronrezeptoren), sollte man jedoch eine Chemotherapie machen. Das ist korrekt.
Zu überlegen wäre, aufgrund der Lage des Tumors eine Bestrahlung des Gebietes um des Brustbein herum zu machen. Da sind die Meinungen nicht ganz einheitlich.
Ich würde eher dazu raten. -
RE: Brustkrebs
Bestrahlung nach der Chemo sind vorgesehen
Hormonrezeptoren sind negativ G2Kommentar
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RE: Brustkrebs
Dann ist das wirklich sinnvoll, eine Chemo zu machen. Ob man dann hinterher mit Trastzumab (Herceptin) behandelt, muß man individuell entscheiden. Aber eigentlich ist es für den Fall von Metastasen vorgesehen.
Das Präparat ist ja auch nicht nebenwirkungsfrei, wenngleich auch mit der Chemo nicht zu vergleichen.
Ich wäre daher eher zurückhaltend. Aber das kann man unterschiedlich sehen.
Sie sollten vielleicht Ihre behnadelnden Ärzte noch mal gezielt danach fragen, um deren Meinung zu erfahren.Kommentar
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RE: Brustkrebs
Hallo Ann Kathrin,
frage doch Deinen behandelen Arzt ob für Dich eine
Hera- Studie in Frage kommt.Wenn ja dann musst Du dich
danach erkundigen. Sicher ist das die Therapie erst
einmal beendet sein muss bevor man Herceptin prophy.
Weise bekommt. Ich bin in der Hera-Studie drin und be-
komme es alle 3 Wochen in Köln für 2 Jahre.Möchtest Du
mehr darüber wissen dann schreibe mir.
Alles Gute
Kommentar
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RE: Brustkrebs
Mich wüde wirklich interessieren wie es Dir bei der Hera Studie geht was Dein Ausgangspunkt war und welche Behandlung Du zuvor bekommen hast .
Vielen Dank für deine Antwort.Kommentar
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