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Frage an Dr. Glöckner

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  • Frage an Dr. Glöckner

    Bitte helfen Sie mir: was ist sinnvoll bei
    TNM pt1cpN0pMx
    Östrogen 20%
    Progesteron 90%
    IRS 2 Östrogen
    IRS12 Progesteron#
    postoperativ G2
    HER 2 neu Score 1

    bzw. von Stanz
    Östrogen 60%
    Progesteron 90%
    HER2 Score 2+ MIB1
    70% G1

    links op
    rechts zweimal Mikro Kalk entfernt
    44 Jahre alt
    Seit einigen Jahren im Beginn Meno Pause
    bis vor kurzem starke Raucherin seit vielen Jahren arbeite an Änderung! Weniger Kaffee und kein Nikotin und Rotwein

    Danke im voraus


  • RE: Frage an Dr. Glöckner


    Was Sie sicher verwundert, sind die unterschiedlichen Befunde. Dieses läßt sich jedoch durch die Inhomogenität eines Tumors in der Brust leicht erklären.

    Auf jeden Fall würde ich Tamoxifen empfehlen.
    Aufgrund des G2 wäre aus meiner Sicht eine Chemotherapie zu erwägen.
    Wenn brusterhaltend operiert wurde, muß auf jeden Fall eine Bestrahlung erfolgen.

    Sie sollten sich in Ruhe mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen und dann zusammen entscheiden.
    Ein ausführliches (kostenpflichtiges) Zweitgutachten können Sie bei medicine-worldwide auch erhalten.

    http://www.m-ww.de/service/beratung/zweitgutachten.html

    Kommentar


    • RE: Frage an Dr. Glöckner


      Vielen Dank für Ihre Antwort. Aber ist das Risiko bei mir mit Tamoxifen nicht zu groß?`Habe bereits ein kleines Myom seit Jahren in der Gebährmutter und zwei Zysten....werde diese aber noch untersuchen lassen. Letzte Untersuchung bei meinem Arzt im Sept und vor der Op vor zwei Wochen ...
      Bitte, was kann ich tun? Ich kenne mich mit Alternativen überhaupt nicht aus. Zweites Gutachten? Mal schauen...

      Kommentar


      • RE: Frage an Dr. Glöckner


        Myome und Zysten sind gutartige Dinge...
        Die sollten einerseits hinter der jetzigen Erkrankung zurückstehen und dürften eigentlich sowieso keine Probleme machen.
        Die Hormonrezeptoren sind positiv, was eine Behandlung rechtfertigt.
        Bei Unverträglichkeit von Tamoxifen kämen auch sogenannte Aromatasehemmer in Frage.

        Kommentar


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