Nach einer radikalen Brustop (mammacarzinom Stadium 2 ohne Lymphknotenbefall) hat mir der Arzt Tamoxifen verordnet. Nach einem Halben Jahr der Einnahme bekam ich permanente rheumatische Beschwerden, darufhin wurde die Behandlung auf Arimidex umgestellt. Wieder hatte ich 7 Monate keine Beschwerden und daanach rheumatische Beschwerden ohne Ende. Ich kann früh die Finger kaum bewegen, die Gelenke sind angeschwollen und in beiden Armen habe ich ein Taubheitsgehühl. Was soll ich tun ? Der Hausarzt meint, dass das Nebenwirkungen der o.g. Medikamente seine. Der Onkologe meint, dass diese Beschwerden Spätfolgen der Chemotherapie seien (nach EC-Schema) Hat jemand Erfahrungen ?
Herzliche Grüße
Sabine
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