Die antiöstrogene Wirkung von Anastrozol/Arimidex soll im Gegensatz zu Tamoxifen nicht umschlagen sondern anhalten, die Östrogen-Wirkung sowieso geringer sein, was das Risiko, einen Gebärmutterschleimhautkrebs zu entwickeln, senkt. Die bei Tamoxifen auftretenden Nebenwirkungen sollen unter Arimidex/Anastrozol geringer sein.
Macht es da nicht Sinn, auch wenn unter Tamoxifen vorerst ein Fortschreiten zumindest nicht erkennbar ist, nach drei Jahren sicherheitshalber doch auf Arimidex/Anastrozol umzusteigen?
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