im Mai 2001 wurde ich wegen eines Mammakarzinoms links operiert, 5
Lymphknoten waren befallen. Nach Chemo (6 x EC) und Bestrahlung
nehme ich seit etwa einem Jahr Tamoxifen 20 mg. Mit den Hitzewallungen
konnte ich noch einigermassen leben, seit einigen Wopchen jedoch
"krieche" ich förmlich durchs Leben, habe zu nichts mehr Lust, kann
mich kaum aufraffen, zu arbeiten, obwohl ich das als Freiberuflerin müßte. Auch geistig und seelisch fühle ich mich reduziert. Der Arzt sagte zu mir, dass das wohl 5 Jahre
während der Einnahmezeit von Tamoxifen so bleiben würde. Das ist für
mich jedoch keine Lösung, denn ich bin 45 und möchte mit meinem Leben noch etwas anfangen, will mir eine Existenz aufbauen.
Darum suche ich Austausch und einen Spezialisten/-in, der mir evtl.
Alternativen zu dieser Therapie nennen kann.
Vielen Dank!
Susanne B.
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